Durst Group stellt „Open Software Initiative“ mit neuem Smart Factory-Portfolio auf der Printing United 2025 vor
Offenes, modulares Software-Ökosystem für die Druckindustrie – powered by Durst
Brixen/Italien, 4.August 2025 – Die Durst Group, führender Hersteller digitaler Druck- und Produktionstechnologien, präsentiert auf der Printing United 2025, die vom 22. bis 25. Oktober in Orlando, Florida stattfindet, erstmals ihre neue Open Software Initiative – eine neutrale, modulare Plattform für Softwarelösungen, die weit über Durst-Systeme hinaus gedacht ist. Sie bietet Print Service Providern, Resellern, Systemintegratoren und OEMs Zugriff auf leistungsstarke, flexible Module, die auf bewährter Durst-Softwaretechnologie basieren und die nahtlose Integration von Drittanbieterlösungen ermöglichen – unabhängig von Druckmaschinentyp und Hersteller. Diese Module sind unter dem Namen “Smart Factory” gebündelt.
„Unsere Vision ist ein offenes, zukunftsfähiges Software-Ökosystem für die gesamte Druckindustrie – von uns entwickelt und für jeden nutzbar. Damit schaffen wir neue Standards für Produktivität, Automatisierung und Markenunabhängigkeit“, erklärt Christoph Gamper, CEO und Miteigentümer der Durst Group.
Smart Factory – Eine Open Software Initiative
Unter dem Leitsatz „One Software Ecosystem. Any Brand. Any Printer.“ stellt Durst eine modulare, cloudfähige Softwareplattform vor, die von Druckdienstleistern, Systemhäusern, Resellern und OEM-Partnern flexibel genutzt und integriert werden kann. Die Plattform setzt auf Interoperabilität, offene Schnittstellen und Integrationsfähigkeit – klar getrennt von den existierenden proprietären Softwarelösungen für die Durst Kunden.
Zwei Messestände – eine klare Botschaft
Die Präsentation erfolgt auf zwei eigenständigen, aber inhaltlich verknüpften Messeständen:
Durst Group – Stand 3156:
Fokus auf die proprietäre Software Durst Workflow und Durst Analytics für die nahtlose Integration in Durst DrucksystemeOpen Software Initiative – Stand 2266:
Präsentation aller neuen Smart Factory-Module sowie OEM-Angebote und Integrationsbeispiele
Das Smart Factory-Portfolio im Überblick
- Smart Shop – Print-spezifische eCommerce-Lösung für B2B/B2C
- Lift ERP – Cloudbasiertes ERP-System speziell für die Druckbranche
- Prepare – Automatisierte Prepress-Lösung für Preflight und Datenaufbereitung inklusive PDF-Editor
- Produce – Hochperformante RIP-Lösung mit führendem Farbmanagement
- Production Intelligence – KI- und datengestützte Lösungen für die intelligente Produktion
- OEM-Modell – Das Smart Factory-Portfolio bietet zudem Module für OEM-Partner, Reseller und Systemhäuser. callas software steht für erfolgreiche OEM-Partnerschaften und wird das neutrale und unabhängige OEM-Geschäft der Durst Group führen. Die auf der PDF-Engine von callas basierenden Technologien werden bereits von zahlreichen führenden Marken eingesetzt, darunter auch Adobe. Prepare und Produce demonstrieren wie OEM-Partner die callas PDF-Technologie (pdfToolbox) unter eigener Marke in marktreife Lösungen überführen können. Zusätzlich wird über callas die Workflow-Technologien der Durst Group OEM-Partnern zugänglich gemacht.
„Mit der Open Software Initiative und dem Smart Factory-Portfolio bieten wir nicht nur Produkte – wir schaffen ein offenes Framework, das Partnern die Möglichkeit gibt, sich mit eigenen Lösungen, Services oder Integrationen einzubringen“, sagt Michael Deflorian, Director Business Unit Software & Solutions, Durst Group. „Wir freuen uns, mit callas software ein starkes OEM-Team an unserer Seite zu haben und über callas neben PDF-Technologien jetzt komplette PDF-Workflowlösungen OEM-Partnern anbieten zu können – ein Blueprint, wie wir uns künftige Partnerschaften innerhalb der Open Software Initiative vorstellen.“
Für jede Zielgruppe das passende Angebot
- Print Service Provider (PSPs) profitieren vom unkomplizierten Einstieg in professionelle Software – ohne Investitionsrisiko.
- Reseller können etablierte, modulare Lösungen in ihr Portfolio aufnehmen.
- Systemintegratoren erhalten vollintegrierbare Lösungen für bestehende ERP- oder Workflow-Systeme.
- OEMs nutzen die Plattform als verlässliche Technologie-Basis für eigene Softwareprodukte.
„Wir laden ausdrücklich Reseller, Integratoren und Partner ein, uns auf der Printing United zu besuchen“, sagt Chris Schowalter, Global Sales Director Durst Software & Solutions. „Wir zeigen konkrete Use Cases und bieten Möglichkeiten zur sofortigen Zusammenarbeit – vom schlüsselfertigen Produkten über Beta-Programm bis zur OEM-Integration durch callas.”
Angebote auf der Messe
Mit Live-Demonstrationen, Fachworkshops und der Möglichkeit zur Beta-Programm-Registrierung direkt vor Ort wird die Open Software Initiative auf der Printing United konkret erlebbar. Weitere Informationen zur Open Software Initiative der Durst Group sowie Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf der folgenden Landing Page.