Durst digital printing

"Was für mich am wichtigsten ist, ist die Geschwindigkeit des Rippens, das Double-Sided Management, das Shape Nesting und die Interaktion von Durst Analytics mit dem Workflow, obwohl ich noch nicht alles zu 100 % habe. Außerdem gefallen mir die zahlreichen Optionen für die Verwaltung der weißen Tinte und die Farbprofilverwaltung. Im Allgemeinen ist es viel raffinierter und intelligenter. Ich gratuliere und wünsche Ihnen, dass die Entwicklung mit „Vollgas“ weitergeht und noch viele weitere Verbesserungen kommen werden." - Carlos Javier Fernández Durán, Production Manager, Diagonal 80



1. Warum haben Sie sich für ein Prepress- und Produktionstool wie Durst Workflow entschieden? Können Sie uns etwas über die Hintergründe Ihres Unternehmens und die spezifischen Anforderungen oder Herausforderungen erzählen, mit denen Sie konfrontiert waren?

Diagonal 80 kann bereits auf eine 33-jährige Geschichte zurückblicken. Wir haben uns immer der Innovation verschrieben. So begannen wir 1989 mit der digitalen Fotomechanik, bei der die Arbeit an Macintosh-Computern mit hochauflösenden Camcordern und Scannern kombiniert wurde, und beschlossen, in Vorwegnahme der Markttrends, Pionierarbeit im aufkommenden Digitaldruck zu leisten. Innovation war also schon immer etwas, das uns auszeichnete, und heute sind wir ein Mehrzweck-Druckdienstleistungsunternehmen, in dem die POS-Produktion eine zentrale Position einnimmt.

Im Jahr 2019 starteten wir mit dem Durst Workflow. Seitdem wurde seine Verwendung in Diagonal 80 regelmäßig erweitert. Die kontinuierliche Innovationsarbeit von Durst mit ständigen Aktualisierungen und Verbesserungen des Tools war dafür ausschlaggebend. Mit jeder Aktualisierung wurde der Funktionsumfang drastisch erweitert. Durst Workflow bietet jetzt wichtige Vorteile gegenüber anderen Prepress-Software- und Produktionsabläufen. Dazu gehören Agilität, Zuverlässigkeit und Präzision sowie die Fähigkeit, Prozesse zu vereinfachen.

In unserem Fall spielt es vor allem in der Druckvorstufe eine grundlegende Rolle, aber die logische Entwicklung des Einsatzes dieses Werkzeugs besteht darin, dass es in der Produktionsverwaltung eine größere Bedeutung erlangt.



2. Was sind Ihre Lieblingsfunktionen im Durst Workflow? Wie haben diese Funktionen Ihre Druckprozesse oder Ihren gesamten Betrieb verbessert?

Durst Workflow bietet einige Funktionalitäten, die die Erwartungen in Bezug auf Agilität und Vereinfachung der Prozesse mehr als erfüllen. Unter ihnen möchte ich die Funktion der „Double Side“, die „Day & Night“ Funktion und das "Shape Nesting" hervorheben. Es bietet jedoch noch viele andere Möglichkeiten, die zweifelsohne sekundäre Aufgaben erleichtern, z. B. speichert es alle Dateien in einer Bibliothek, die es einem ermöglicht, die bereits gelöschten Dateien auf dem Rechner zur Hand zu haben.

In unserem Fall haben wir unseren gesamten Produktionsprozess optimiert, dabei spielt die Zeitersparnis und die höhere Präzision bei Aufgaben in der Druckvorstufe, die uns das Tool ermöglicht, zweifellos eine der größten Rollen. Ich kann zum Beispiel eine mehrseitige PDF-Datei in den Workflow hochladen und die von uns erstellten Schnitt- oder Falzlinien sehr schnell, bequem und automatisch einfügen und so das Dokument ganz einfach fertigstellen. Das Hinzufügen von Beschnitt-Zugaben, die Verwendung desselben Bildes als Spiegelung, oder die direkte Erweiterung des Bildes ist möglich, ohne dass ein Grafikbearbeitungsprogramm geöffnet werden muss. Verschachtelung, Verkleidung, Dateianalyse... all diese Aufgaben werden schnell und präzise ausgeführt.



3. Welche Vorteile haben Sie durch die Einführung von Durst Workflow in Ihrem Unternehmen gewonnen? Wie hat sich dies positiv auf Ihre Produktivität, Effizienz oder Unternehmensleistung ausgewirkt?

Durch die Einführung des Durst Workflows wurden die aufwendigsten Aufgaben bei der Vorbereitung der Dateien sowie mögliche menschliche Fehler eliminiert. Der Übergang zwischen der Druckvorstufe und der Produktionsphase ist fließender und flexibler. Dies sind einige der Vorteile, die natürlich zu einer größeren Effizienz unserer Arbeit führen und es dem Produktionsteam ermöglichen, sich immer auf das zu konzentrieren, was für Diagonal 80 am wichtigsten ist: Effizienz und Qualität.



4. Wie hat die Integration zwischen Durst Analytics und Workflow Ihrem Unternehmen genutzt? Haben Sie dadurch wertvolle Erkenntnisse gewonnen oder datengesteuerte Entscheidungen getroffen?

Bei der Integration von Analytics und Workflow können wir noch viel mehr ausschöpfen. Wir haben uns seit fast einem Monat mit dem Analysetool vertraut gemacht, und ich kann schon jetzt sagen, dass es sehr intuitiv ist und uns eine einfache Kontrolle der Betriebs- und Produktionszeiten ermöglicht. In der DNA von Diagonal 80 lag schon immer ein starker Fokus auf datengesteuerter Entscheidungsfindung... und auf Qualität. Ich denke also, dass dieses Tool im Laufe der Zeit eine immer wichtigere Rolle für unser Geschäft spielen wird.



5. Was halten Sie von den Farbmanagement-Funktionen von Durst Workflow? Wie hat er Ihnen geholfen, eine genaue und konsistente Farbreproduktion zu erreichen?

Das Tool verfügt über eine gute Color-Engine. Ich hatte noch nie ein Problem mit Farbinkonsistenz oder mangelnder Genauigkeit bei einem Kunden, und das ist der beste Indikator dafür, dass es funktioniert. Außerdem sind die Informationen, die es über die prozentualen Anteile der Profile liefert, sehr genau und obwohl unsere Kunden das normalerweise nicht verlangen, gibt uns das viel Vertrauen.



6. Hat der Einsatz von Durst Workflow in Ihrem Unternehmen zu Kosteneinsparungen oder einer verbesserten Ressourcenzuweisung geführt? Wenn ja, können Sie Beispiele nennen oder die Auswirkungen quantifizieren?

Natürlich minimiert es unter anderem Dank seiner Nesting-Funktionen die Materialverschwendung und optimiert bestimmte Aufgaben, so dass wir uns auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren und Prozesse optimieren können.
So haben wir beispielsweise gelegentlich einen Auftrag von einem Kunden erhalten, bei dem es um die Fertigstellung von 60 PDFs ging, von denen jeweils zwischen 50 und 125 Kopien in A3 und A2 erstellt werden mussten. Das automatische Anbringen der Schnittlinien und der Beschnittzugabe/ Bleed (mit der Option, den Inhalt zu "strecken") ersparte uns etwa vier Stunden manuelle Arbeit.



7. Wie beurteilen Sie die Unterstützung durch Durst während der Implementierung und Nutzung von Durst Workflow?

Wir möchten dem Software-Team bei Durst für ihr Engagement bei der Entwicklung dieses Tools gratulieren. Wir hoffen, dass sie weiterhin Verbesserungen vornehmen, obwohl das Tandem "P5 - Workflow" heute schon sehr gut ist.



8. Was sind die Zukunftspläne oder nächsten Schritte Ihres Unternehmens?

Da Transformation und Innovation Ziele sind, die wir nicht aus den Augen verlieren wollen, werden wir uns weiterhin auf die Optimierung von Prozessen konzentrieren und natürlich unsere anspruchsvollen Qualitätsstandards in allen Aspekten beibehalten.